Anders als die gewöhnlichen Methoden kommt die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht gänzlich ohne schmerzunterdrückende Medikamente aus, sondern behandelt das Phänomen Schmerz an seiner tatsächlichen Ursache.
Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht offenbart sich schon in der ersten Behandlung und kann daher von jedem Patienten selbst beurteilt werden. Nicht länger dauert es nämlich, die eigentliche Ursache eines Schmerzzustandes exakt zu diagnostizieren und mittels der einzigartigen Schmerzpunktpressur unmittelbar zu behandeln.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die Schmerzgeplagten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden, oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, Fehlstellungen von Geburt an, Beinlängenunterschiede oder Fibromyalgie haben. All diese Schädigungen werden irrtümlicherweise für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten.